Das Auto als Hotspot
Der Blogger und Mitbegründer der Netzkonferenz re:publica Johnny Haeusler erklärt in einem Beitrag für Wired, was er von Connected Cars erwartet:
„Das, was ich mir wünsche, ist viel leichter zu realisieren: Das Auto als Hotspot. Datenflatrate inklusive (die mickrigen Kosten dafür versteckt ihr einfach im Preis des Wagens). Mein Smartphone verbindet sich mit dem WLAN des Autos, das durch eine zusätzliche Antenne den bestmöglichen Empfang hat. Der Wagen hat eine clever durchdachte und im Dashboard integrierte Halterung für Smartphones aller Größen inkl. GPS-Verstärker und Stromversorgung (doch, das geht), ich möchte keinerlei Kabelgestrüpp im Wagen. Natürlich stellt sich die Bluetooth-Verbindung automatisch her, der Zugriff auf Musik, Radio, Navi, Telefon, Nachrichten und einzelne Funktionen des Wagens erfolgt per Sprachsteuerung und mittels eigener App. Die Passagiere hinten können ihre Tablets leicht an den Rückseiten der Vordersitze anbringen, auch hier ist eine integrierte Stromversorgung vorhanden. Der Sound des Rücksitz-Entertainments lässt sich – wenn keine Kopfhörer benutzt werden – unabhängig steuern. Fertig ist die Laube, äh, die Karre.“
Hier geht’s zum vollständigen Beitrag:
Digital ist besser / Johnny Haeusler sieht Connected Cars auf dem falschen Weg (über WIRED) …